Η άλωση της Θεσσαλονίκης στα 1430 και ο Σέρβος δεσπότης Γεώργιος Μπράνκοβιτς (Djuradj Brankovic)


Ιωάννης Α. Παπανδριανός
Abstract

Der anerkannteste Sprachlehrer griechischer Herkunft in Ungarn war Ioannes Aitolos, von dem P. N. Liufis 21 schreibt : « . . . ός έδίδαξε μέχρι τοϋ 1782 τα έγκύ- κλια μαθήματα (στήν Κοζάνη) καί εϊτα άπήλθεν εις Έγρην, ένθα μέχρι τέλους τοϋ βίου αύτοϋ διετέλεσε διδάσκων τα τέκνα των έκεϊ όμογενών». Dieser Bericht ist nicht pünkt­ lich, weil Aitolos, nachdem er aus Kozani nach Ungarn gekommen war, lediglich ein Jahr in Eger verbrachte 3. Danach ging er nach Miskolc, wo er in der dortigen hel­ lenischen Schule ungefähr 30 Jahre lang tätig war.

Über I. Aitolos stellte schon E. Horvath 4 richtig fest, dass er in Ungarn den Namen Apostolovics (Άποστολίδης) angenommen hatte. Wegen seines Wissens hat er sich nicht nur unter den in Ungarn lebenden Griechen, sondern auch in ungarischen Kreisen Ansehen gewonnen. Z. B. erwähnt ihn Ferenc Kazinczy in einem Briefe. Kazinczy war der Organisator der ungarischen Schrifsteller.

Ioannes Apostolovics war der Griechischprofessor von Ferenc Nagy, der ein berühmter Professor der Philosophie in Särospatak war. Als Apostolovics im Jahre 1811 in Miskolc gestorben war5, schrieb Nagy von seinem Meister ein griechisches Gedicht. Unter den Flugblättern der Budapester Universitätsbibliothek wurde diese Dichtung aufgefunden, mit Hilfe deren der Lebenslauf und die Tätigkeit des aus Kozani nach Miskolc gekommenen berühmten griechischen Sprachlehrers gut erken­ nbar sind.

Ioannes Apostolovics (Aitolos) war im Jahre 1746 in Missolungi geboren. Seine Studien machte er in Smyrna. Er unterrichtete 12 Jahre lang in Kozani. von wo er im Jahre 1782 nach Eger in Ungarn kam. Im folgenden Jahre gründete er die helle­ nische Schule in Miskolc, wo er bis zum Tode (1811) als Schuldirektor tätig war.

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