Διαπολιτισμική στοχοθεσία σε διαδικασία μετάβασης. Η σημασία των Νέων Τεχνολογιών για τη Διαπολιτισμική Διδακτική.


Δημοσιευμένα: Ιουλ 28, 2022
Αλιβίζος Σοφός
Περίληψη

In dem vorliegenden Beitrag wird der Begriff Erziehungsziel im Rahmen der interkulturellen Diskussion erörtert. Das erkenntnisleitende Interesse konzentriert sich dabei auf den Übergang von interkulturellen Zielen zu authentischen interkulturellen handlungsleitenden Normen. Dabei spielen neue Technologien eine wichtige Rolle für das veränderte Verständnis. Gezeigt werden soll hier, dass veränderte gesellschaftspolitische Bedingungen etablierte Denkweisen aufheben bzw. modifizieren können. Die Darstellungen werden in 3 Schritten vorgenommen. Im ersten Teil wird gezeigt, dass gesellschaftspolitische Phänomene und technologische Entwicklungen die gegenstandstheoretischen Ansätze und die daraus formulierten interkulturellen Ziele bedingen. Weiterhin wird auf die Problematik der Umsetzung vorformulierter Erziehungsziele, vor allem solcher, die gesellschaftliche Veränderungen markieren, eingegangen. Hier folgt der Vorschlag, interkulturelle Erziehungsziele als handlungsleitende Normen aufzufassen und die neuen Technologien in das Bildungswesen zu integrieren. Im zweiten Schritt wird die Rolle der neuen Medien als Chance herausgestellt, interkulturelle Handlungsnormen durch authentisches medienbasiertes Handeln erlebbar zu machen. Dies wird am Beispiel von sechs medienbedingten Phänomenen skizziert: 1. die Internationalisierung der Kommunikation, 2. die Erlebnis- und Handlungsorientierung der Interaktionen, 3. die Unbefangenheit der Kommunikation, 4. die Übernahme virtueller Identitäten, 5. die Bildung virtueller Beziehungen, 6. die Entinstitutionalisierung des Wissens. Im Ausblick werden schließlich mediendidaktische Überlegungen hinsichtlich der veränderten Funktionen von Medien in der Schule formuliert.

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