Η γλωσσική αγωγή σε μεταβατικό στάδιο: νεότερες εξελίξεις και προοπτικές στο πλαίσιο του Νέου Σχολείου


Μάριος Χρύσου
Abstract

Es ist eine Tatsache, dass das institutionelle Fremdsprachenlernen einen besonderen Stellenwert vor dem Hintergrund des lebenslangen Lernens und der Mehrsprachigkeit hat. Zurzeit befindet es sich in Griechenland in einer Übergangsphase. Ziel dieses Beitrags ist, Haltungen und aktuelle Entwicklungen im Bereich des Fremdsprachenlernens hierzulande zu skizzieren. Zunächst werden das traditionelle Verständnis von Lehren und Lernen beschrieben, das dem schulischen Fremdsprachenlernen zu Grunde liegt, und dem pädagogischen Verständnis von Lernen im konstruktivistischen Ansatz gegenübergestellt. Anschließend werden am Beispiel des neuen Gemeinsamen Rahmencurriculums für die Fremdsprachen die bildungspolitischen Reformen des schulischen Fremdsprachenlernens dargestellt, die vom griechischen Kultusministerium im Rahmen des Projekts „Neue Schule (Schule des 21. Jahrhunderts)“ vorangetrieben werden. Schließlich werden die Herausforderungen kritisch beleuchtet, die in der Umsetzung des Gemeinsamen Rahmencurriculums für die Fremdsprachen in der Unterrichtspraxis liegen, und die Perspektiven für die Entwicklung des institutionellen Fremdsprachenlernens in Griechenland umrissen.

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